Westen

Der Westen Spaniens ist nicht wild

Der Westen Spaniens grenzt an Portugal. Hier liegen die Städte Vigo, Olivenza und Huelva. Aber auch die Städte Merida und Santiago de Compostela kann man zum Westen Spaniens zählen. Der Westen Spaniens wird durch die Regionen Galizien, Andalusien und Extremadura geprägt. Wegen der Nähe zum Atlantischen Ozean schlägt dem Besucher im Westen Spaniens ozeanisches Klima entgegen. Der Nordwesten Spaniens ist im Winterhalbjahr geprägt von Niederschlag. Denn hier bekommt man voll die Ausläufer der atlantischen Tiefdruckgebiete ab. Doch wie auch im Übrigen Spanien, so beschränken sich im Sommer die Niederschläge hier auf lokale Hitzegewitter.

Auch der Westen Spaniens ist geprägt von Tourismus. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Huelva beispielsweise mit ihren rund 149.000 Einwohnern ist aus dem Grund für Touristen sehr interessant, weil diese Stadt zwischen der Staatsgrenze nach Portugal im Westen und dem Nationalpark Coto de Doñana im Osten an der Atlantikküste Costa de la Luz liegt. Diese Stadt ist kaum touristisch geprägt. Stattdessen ist die Stadt für die Wirtschaft in der Region sehr wichtig. Denn hier befindet sich ein großes Chemie-Industrie-Gebiet, gelegen im Osten der Stadt. Die Touristikinformation auf der Plaza de las Monjas ist nur im Sommer geöffnet.

Dennoch hat auch diese Stadt einiges zu bieten. Genauso wie Merida. Hier befinden sich zahlreiche Zeugnisse aus der Römerzeit, die zum Teil noch sehr gut erhalten sind. Vigo in des ist eine bedeutende Hafen- und Industriestadt im äußersten Nordwesten von Spanien. Vigo ist die größte Stadt Galiciens. An der Playa de Samil, dem größten Strand der Stadt, vergnügen sich Jahr für Jahr viele Touristen.

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